Fertigungsabläufe werden selten modernisiert. Man arbeitet ja mit den bewährten Methoden.
Kosten werden nur im Zusammenhang mit neuen Fertigungseinrichtungen gesehen.
Regelmäßige Optimierungen finden in den seltensten Fällen statt.
Es werden nicht nur erhebliche Potenziale übersehen, sondern zusätzlich schleicht sich im Laufe der Zeit Verschwendung ein.
Eine systematische Analyse auch bei bestehenden Fertigungsabläufen deckt Schachstellen auf und zeigt Lösungsansätze.
Dabei ist es sinnvoll die Einflussparameter mehrschichtig zu betrachten, z.B. in den Kategorien:
Bei einer Mehrschichtbetrachtung werden die Arbeitsgänge für typische Produkte des Unternehmens in der üblichen Arbeitsfolge sortiert dargestellt.
Es werden Engpässe sichtbar. Die vorhandenen Kernkompetenzen werden neben möglichen weiteren Kernkompetenzen aufgezeigt.
Für die einzelnen Arbeitsgänge wird der Einfluss jeder Kategorie bewertet.
Das Ergebnis zeigt sowohl die vorhanden Potenziale wie auch die Verschwendung auf.
Mit diesem Ansatz lassen sich sehr effizient Fertigungsabläufe, Logistik und Service-Dienstleistungsbereiche untersuchen.
Die PBI-Klose passt das Mehrschichtinstrumentarium den Besonderheiten des Unternehmens an.